In vielen #Bio-Betrieben ist es ein gängiges Problem, dass der Auslauf nicht auf die Bedürfnisse von #Hennen ausgerichtet ist. So fühlen sich Hennen auf freien, ungeschützten Flächen nicht sicher und die Tiere bleiben überwiegend drinnen, wo sie sich dann einen Quadratmeter mit mehreren Hennen teilen müssen. Und auch in #Bio-Haltung leiden die Hennen unter denselben Problemen wie in anderen Haltungsformen.
Die beengten Zustände in den Stallabteilen führen zu Stress, Frustration und aggressivem Verhalten: Die Hennen fangen an, sich gegenseitig anzupicken. Und auch “Bio-Hennen” sind auf Höchstleistungen gezüchtet, um möglichst viele #Eier zu legen. Das hinterlässt Spuren und die Tiere sind meist bereits nach einem oder anderthalb Jahren so krank und geschwächt, dass sie geschlachtet werden.
Der beste Weg, den Hennen zu helfen, ist, keine Eier zu kaufen – egal aus welcher Haltungsform.
Bio-#Ei = #Tierquälerei #Aninova
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