Meinung: Fahreignungsprüfung auf beliebigen Supermarktparkplatz feststellen.
Wir hätten binnen weniger Wochen freie Straßen.
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Destatis: Zahl der getöteten Radfahrenden steigt / ADFC fordert sichere Radwege - ADFC
> Fahrradunfälle 2014-2024: Destatis meldet heute, dass die Zahl der getöteten Radfahrenden gegen den Trend ansteigt. Der #ADFC kommentiert.
„Dass #Fahrradunfälle zunehmen, ist allerdings kein Wunder. #Radwege sind oft kaputt, von Hindernissen übersäht, viel zu schmal, zugeparkt oder fehlen - beispielsweise an Landstraßen - oft ganz. Häufig muss man sich die Fahrbahn mit dem schnelleren #Autoverkehr teilen – und bekommt an der Ampel zur Geradeausfahrt grün, während gleichzeitig die Autos und Laster abbiegen dürfen. Das bringt Stress und Gefahr für alle Beteiligten. Wenn #Radfahren'de trotz Verbot aus Mangel an Alternativen auf den Fußweg ausweichen, dann häufen sich dort die Unfälle. Die Infrastruktur hinkt dem wachsenden #Radverkehr weit hinterher. Bei weiter zunehmendem Radverkehr werden auch die Unfallzahlen weiter steigen. Dagegen müssen Bundesregierung und Kommunen endlich aktiv ansteuern.“
@EarlyTwix
Helmtragende werden enger überholt!
Helmtragende sind eher bereit höhere Risiken einzugehen!
Wichtiger ist:
- #Rücksichtnahme untereinander
- #Tempo_30
- #Radverkehrsinfrastruktur die verzeiht
- weniger #Autoverkehr
Ansonsten sind wir bald bei Helm- u. Warnwestenpflicht für #Zufußgehende!
Wer sich aus freien Stücken einer Gefahr aussetzen will, #Downhill oder #Radrennen soll Helm und weitere Protektoren tragen und eine private Unfallversicherung abschließen!
Das Blog "Radfahren in Stuttgart" von Christine Lehmann ist ein echtes Juwel in der Fahrradbloggerwelt.
https://dasfahrradblog.blogspot.com/?m=1
Meist geht es um lokale Gegebenheiten in Stuttgart, die aber im Grunde in jeder Stadt in irgendeiner Form auftauchen.
Aber dann gibt es auch immer wieder sehr kluge Analysen von grundsätzlichen Problemen im Verkehr.
Z.B. die hier zum Thema Patriarchat und Autoverkehr.
https://dasfahrradblog.blogspot.com/2025/04/auto-stutzt-mannermacht.html?m=1
Mobilität ist ein feministisches Thema.
Gartenstraßen, Stadtwald, Flaniermeilen: Paris setzt auf grüne #Stadtentwicklung
Unter Bürgermeisterin Anne Hidalgo erfährt Paris derzeit einen der tiefgreifendsten städtebaulichen Umgestaltungsprozesse seit der Nachkriegszeit.
Durch erprobte Maßnahmen wird der #Autoverkehr gezielt vermindert, um mehr Raum für Grünflächen, Fuß- und Radverkehr zu schaffen.
@radkolumne
... wünsche ich mir in #Nürnberg sehr für die Maxbrücke.
statt dem Murx mit Fahrrad-Irgendwasstreifen von geschätzt unter nem Meter und #Autoverkehr-Freigabe für Taxis in südliche Richtung ...
#Radfahren #Sicherheit für alle #Familien #Kinder #Lastenrad
https://www.europesays.com/de/21987/ Der Corneliusplatz soll im Sommer autofrei werden #Alexander #aussehen #autofrei #Autoverkehr #Corneliusplatz #ddddd #DE #Details #Deutschland #Düsseldorf #Esch #Germany #Königsallee #Nordende #NordrheinWestfalen
Null Verkehrstote bleiben ein hehres Ziel, wenn man nichts dafür tut
Berlins Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek (CDU) hält unbeirrt am Pro-Auto-Kurs fest. Das stellte er eindrücklich am Dienstagabend in einer rbb-Diskussionssendung zur Schau. Die „Vision Zero“, also null Verkehrstote, bezeichnete er als „hehres Ziel“, das man „niemals komplett erreichen“ werde. Die Zahl der Verkehrstoten sei „generell im Sinken begriffen“, sagte er. Dass 2024 laut Polizei 55 Menschen auf den Berliner Straßen nach Unfällen gestorben sind – 22 mehr als im Jahr zuvor – beunruhigte ihn nicht. „Es gibt aber natürlich immer Ausschläge“, wischte er die tragische Bilanz beiseite. „Wir haben nicht viel mehr falsch oder richtig gemacht als in den Jahren davor“, gab er sich überzeugt.
Mit Ausnahme der Schließung von „Sicherheitslücken“ soll Tempo 30 auf Hauptstraßen nach Wieczoreks Worten nicht ausgeweitet werden. Denn „die Regelgeschwindigkeit 50, das ist eine Bundesregelung“. Als einzige konkrete Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verwies er auf das Verkehrssicherheitsprogramm, dessen Entwurf im Februar vom Senat beschlossen worden ist. Doch dessen Umsetzung steht in den Sternen. Die Fortführung der im vergangenen Jahr gestarteten Verkehrssicherheitskampagne mit den Plüschmonstern ist angesichts der Haushaltsnöte ungewiss, wie aus aktuellen Hauptausschuss-Dokumenten hervorgeht.
Nahezu apokalyptische Zustände malte der CDU-Politiker malte er an die Wand, wenn an großen Straßen Fußgängerampeln so geschaltet würden, dass man sie in einem Zug – ohne Zwangspause auf Mittelinsel – queren könnte: „Spätestens an der dritten Ampel kommt es zum totalen Chaos, wenn irgendwo die Fußgängerampel auf einmal ihre Zeiten verdoppelt.“
„Wir sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Verkehr in Berlin fließt“, brachte Wieczorek das Credo der Berliner CDU-Verkehrspolitik auf den Punkt. Wobei offensichtlich mit Verkehr nur Autoverkehr gemeint ist.
Der einzige substanzielle Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit, den Wieczorek befürwortet, sind mehr Kontrollen von Verstößen gegen die Verkehrsregeln. „Ich denke, wenn man die Kontrolldichte erhöht, und das geht sehr gut mit mobilen Blitzern, kann man die Berliner vielleicht dazu bringen, doch etwas regelkonformer sich zu verhalten“, sagte Wieczorek. Doch er verwies zugleich darauf, dass nicht sein Haus, sondern die Innenverwaltung dafür zuständig ist.
#Autoverkehr
„Auch Mittelklassewagen und Vans befinden sich auf dem Rückzug. Die SUVs auf deutschen Straßen vermehrten sich dagegen um 588.000 auf 6,6 Millionen, Geländewagen um 112.000 auf 3,3 Millionen.“
Die Zahl kleiner Autos sinkt – große und schwere Fahrzeuge nehmen zu.
Das belastet nicht nur die CO2-Bilanz, sondern verschärft auch die Parkraumknappheit.
Gehwege werden zugeparkt, der öffentliche Raum schrumpft weiter.
Abgasnormen regeln Emissionen, aber nicht Gewicht und Größe.
Soll das immer so weitergehen? Dürfen immer mehr, größere Fahrzeuge den Raum für Menschen weiter verengen?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weniger-umweltschaedliche-autos-auf-deutschen-strassen-100.html
Nochmal #DTicket:
Das #Deutschlandticket hat seit seiner Einführung rund 560 Mio. #Autofahrten ersetzt und 2,3 Mio. Tonnen #CO2 eingespart – so eine Studie für die #Verkehrsministerkonferenz.
Es stärkt die #ÖPNV-Nutzung, erreicht aber nur wenige neue Nutzer.
Besonders in Städten ist die Nachfrage hoch, ländliche Regionen holen auf. Ein Wegfall könnte zu mehr #Autoverkehr führen.
https://taz.de/Positive-Effekte-durch-Deutschlandticket/!6080092/
Viele
treffen sich gerade auf der A115: Dreieck Nuthetal -> Dreieck Funkturm, zwischen 3.0 km hinter Am Stern und 0.9 km vor Dreilinden und blockieren die #Autobahn.
Die Verbrenner protestieren vllt. für mehr #Klimaschutz. Die wissen, dass das #Deutschlandticket den #CO2Ausstoß im #Autoverkehr um etwa 6,7 Millionen Tonnen gesenkt hat, was einer Reduktion der #Verkehrsemissionen um 4,7 % entspricht. (Quelle: MCC)
#Nahverkehr #ÖPNV
https://www.oekologisch-unterwegs.de/elektromobilitaet/1196-das-49-eur-deutschlandticket-ein-erfolg-fuer-die-umwelt-und-den-oepnv.html
Der #BUND fordert beim Neubau der A100-Ringbahnbrücke in Berlin weniger Fahrspuren. Die SPD dagegen warnt vor #Staus und mehr #Unfallgefahr. Gleichzeitig möchte sie einen Ausbau des #ÖPNV und Verkehr auf der #Schiene.
Man übt sich im Spagat?
Täglich nutzten rund 95.000 Fahrzeuge die marode Brücke, die im April abgerissen wird.
Der #Ersatzverkehr mit Bussen ist mit enormer Fahrzeit-Verlängerung verbunden. Die A100-Umleitung belastet Anwohnende mit Lkw-Stau, Abgasen und Lärm. Verkehrssenatorin Ute #Bonde (CDU) tut überrascht - obwohl der Riss seit acht Jahren bekannt ist und die 1962 erbaute Brücke zuletzt viel zu viel #Autoverkehr in die Innenstadt geleitet hat (täglich 140.000 Pkw mehr als damals geplant).
Berlin ist mal wieder sehenden Auges ins Verkehrschaos gestürzt,
Der Rückschritt kommt an die #Regierung:
Ab 2027 soll das #Deutschlandticket teurer werden. Gleichzeitig sinken im #Luftverkehr Steuern und Abgaben.
#Ryanair wird sich freuen.
Während Investitionen in #Bahninfrastruktur angekündigt sind, bleibt der #Radverkehr weitgehend außen vor.
Aus Sicht von #Umweltschutz und Klimazielen tun sich Abgründe auf.
https://taz.de/OePNV-wird-teurer-Fliegen-guenstiger/!6078551/
Der berühmte Elefant im Raum wird wie immer nicht mal erwähnt:
Es gibt definitiv zu viel privaten #Autoverkehr in #Berlin, der zum Teil als Einpendler aus #Brandenburg anfällt.
Gäbe es nur den gewerblichen #Verkehr, wäre es schlagartig staufrei in der Stadt und es gäbe #Parkplätze wie Sand am Meer.
Der Autoverkehr muss raus aus der Stadt und da helfen Sparmaßnahmen beim #ÖPNV und fehlende #Radwege so gar nicht.
Das #Deutschlandticket hat zu mehr #Zugfahrten, weniger #Autoverkehr und rund 6,7 Mio. Tonnen weniger CO₂ geführt. Laut Studien übersteigen die gesellschaftlichen Einsparungen die Kosten bzw. Zuschüsse von Bund und Ländern deutlich.
Das #Deutschlandticket bringt der Gesellschaft mehr ein, als es kostet.
Laut #Greenpeace spart es jährlich fast 4 Mrd. Euro an #Folgekosten wie #Unfällen, #Luftverschmutzung und #CO2-Ausstoß. Günstigere #Ticketpreise könnten die Einsparungen weiter steigern.
Ein klares Argument gegen die politisch geplanten #Preiserhöhungen ab 2027.
@bahnoev Die Politik muss sich auch mal vergegenwärtigen, um wie viel weniger sich der #Autoverkehr selbst tragen kann. Der ist in so vieler Hinsicht ein Minusgeschäft: Privat bindet er unglaubliche Geldmengen, er beansprucht bewegt und besonders unbewegt unverhältnismäßig viel Platz, verursacht durch Lärm, Feinstaub und andere #Emissionen Krankheiten und die öffentliche Hand muss Abermilliarden in Bau und Erhalt der #Infrastruktur stecken. #Öpnv und #Bahn sind dagegen billig.