urbanists.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
We're a server for people who like bikes, transit, and walkable cities. Let's get to know each other!

Server stats:

536
active users

#fußverkehr

1 post1 participant0 posts today

ABK meint, Vinetaplatz wäre kein #Schulweg, woher ich denn diese Idee habe? Vom #Schulwegeplan der Stadt Kiel habe ich geantwortet:

kiel.de/de/umwelt_verkehr/schu

Seit 2019 versuche ich dafür zu sorgen, dass man den Fußweg am Rand benutzen kann. Sechs Jahre. Tiefbauamt hatte mir 2019 gesagt der Bauhof hat schon Auftrag es zu verbessern (Baumscheiben). Keine Änderung bisher. So kann man #Walkability auch nicht ernst nehmen!

#Mannheim Zeugen gesucht:

"Am Dienstag gegen 11:54 Uhr touchierte in der Waldhofstraße ein unbekannter Motorradfahrer eine Fußgängerin und verletzte diese leicht. Die 74-jährige Frau wollte die Waldhofstraße an einer Fußgängerampel bei Grünlicht überqueren. Der Unbekannte missachtete die für ihn rote Ampel und brachte die Fußgängerin nach einer leichten Kollision zu Fall. Hierbei verletzte sie sich leicht. Der Motorradfahrer flüchtete daraufhin in Richtung Luzenberg."

#Autoterror #Touchiert #Fußverkehr

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/6009808

Presseportal.de · POL-MA: Mannheim: Zeugen nach flüchtigem Motorradfahrer gesuchtBy Polizeipräsidium Mannheim

Immer mehr Berliner:innen lassen das #Auto stehen.

Nur noch 22 % der Wege werden motorisiert zurückgelegt. Deutlich im Aufwind ist der #Fußverkehr mit inzwischen 34 % Anteil.

Dagegen stagnieren #Radverkehr und #ÖPNV. Verkehrsforscher fordern daher gezielte Investitionen in #Infrastruktur für #Radwege und einen flexibleren, bedarfsorientierten Nahverkehr statt pauschalem Ausbau.

tagesspiegel.de/berlin/grosse-

Der Tagesspiegel · Große Studie zum Berliner Verkehr: Das Auto bleibt immer öfter stehen, zu Fuß gehen boomtBy Christian Latz

Null Verkehrstote bleiben ein hehres Ziel, wenn man nichts dafür tut

Berlins Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek (CDU) hält unbeirrt am Pro-Auto-Kurs fest. Das stellte er eindrücklich am Dienstagabend in einer rbb-Diskussionssendung zur Schau. Die „Vision Zero“, also null Verkehrstote, bezeichnete er als „hehres Ziel“, das man „niemals komplett erreichen“ werde. Die Zahl der Verkehrstoten sei „generell im Sinken begriffen“, sagte er. Dass 2024 laut Polizei 55 Menschen auf den Berliner Straßen nach Unfällen gestorben sind – 22 mehr als im Jahr zuvor – beunruhigte ihn nicht. „Es gibt aber natürlich immer Ausschläge“, wischte er die tragische Bilanz beiseite. „Wir haben nicht viel mehr falsch oder richtig gemacht als in den Jahren davor“, gab er sich überzeugt.

Mit Ausnahme der Schließung von „Sicherheitslücken“ soll Tempo 30 auf Hauptstraßen nach Wieczoreks Worten nicht ausgeweitet werden. Denn „die Regelgeschwindigkeit 50, das ist eine Bundesregelung“. Als einzige konkrete Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verwies er auf das Verkehrssicherheitsprogramm, dessen Entwurf im Februar vom Senat beschlossen worden ist. Doch dessen Umsetzung steht in den Sternen. Die Fortführung der im vergangenen Jahr gestarteten Verkehrssicherheitskampagne mit den Plüschmonstern ist angesichts der Haushaltsnöte ungewiss, wie aus aktuellen Hauptausschuss-Dokumenten hervorgeht.

Nahezu apokalyptische Zustände malte der CDU-Politiker malte er an die Wand, wenn an großen Straßen Fußgängerampeln so geschaltet würden, dass man sie in einem Zug – ohne Zwangspause auf Mittelinsel – queren könnte: „Spätestens an der dritten Ampel kommt es zum totalen Chaos, wenn irgendwo die Fußgängerampel auf einmal ihre Zeiten verdoppelt.“

„Wir sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Verkehr in Berlin fließt“, brachte Wieczorek das Credo der Berliner CDU-Verkehrspolitik auf den Punkt. Wobei offensichtlich mit Verkehr nur Autoverkehr gemeint ist.

Der einzige substanzielle Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit, den Wieczorek befürwortet, sind mehr Kontrollen von Verstößen gegen die Verkehrsregeln. „Ich denke, wenn man die Kontrolldichte erhöht, und das geht sehr gut mit mobilen Blitzern, kann man die Berliner vielleicht dazu bringen, doch etwas regelkonformer sich zu verhalten“, sagte Wieczorek. Doch er verwies zugleich darauf, dass nicht sein Haus, sondern die Innenverwaltung dafür zuständig ist.

Wir vom Fuß- und Radentscheid Dresden begleiten und unterstützen dieses Jahr das Jane's Walk Festival!

Das Festival findet vom 02. bis 04.05.25 statt und bietet Euch die Chance, anderen Menschen die Besonderheiten unserer Stadt zu zeigen. Ob grüne Oasen an der Elbe, Katzen in der Neustadt, Tischtennisplatten in Cotta, Literarisches in Prohlis oder auch Verbesserungswürdiges beim (Fuß-)Verkehr… die Möglichkeiten sind schier endlos! Ihr kennt Eure Ecken – zeigt sie anderen Leuten!

Anmeldungen für Walks sind ab sofort möglich:
janeswalk-dresden.de/eigenen-w

#Fußverkehr #Verkehrswende

Zugeparkte Gehwege, kurze Ampelphasen und fehlender Platz – in vielen deutschen Städten ist das Zufußgehen eine Herausforderung.

Beim Fußverkehrskongress in Mainz wurden zahlreiche Konzepte diskutiert, und seit Februar liegt die Fußverkehrsstrategie der Bundesregierung vor. Jetzt gilt es, daraus einen verbindlichen Fußverkehrsplan mit klaren Maßnahmen, Zielen und finanziellen Mitteln zu machen.

Unsere Forderungen:
vcd.org/fileadmin/user_upload/

Zugeparkte Gehwege, lächerlich kurze Ampelphasen und zu wenig Platz: Wer in deutschen Städten zu Fuß unterwegs ist, hat es nicht leicht.

Auf dem Fußverkehrskongress in Mainz wurden viele Konzepte diskutiert und seit Februar gibt es die Fußverkehrsstrategie der Bundesregierung. Nun müssen aus Worten Taten werden und aus der abstrakten Strategie ein verbindlicher Fußverkehrsplan – mit konkreten Maßnahmen, Zielen & Geld!

Unsere Forderungen: vcd.org/fileadmin/user_upload/