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#tuv

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Am 29. März waren wir mit dem #CivicCoding-Schlaglicht beim #transform_D Summit.
Wir sprachen mit Anke Obendiek @D64eV, Patrick Gilroy #TÜV-Verband und Leo Preu @CivicDataLab über das Thema „KI für das Gemeinwohl - Woran erkennen wir 2025 vertrauenswürdige KI?“.
Mit der #Community konnten wir intensiv die Bedeutung ethischer Debatten und Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Beteiligung bei der Gestaltung von #KI diskutieren.
Du hast unser Schlaglicht verpasst?
👉 civic-coding.de/angebote/meldu

Der AI Act der EU schreibt demnächst eine Zertifizierung für KI vor.
Ein großer Spaß im Land des TÜV. Es sind noch viele Fragen offen.

Warum es schwierig ist, #KI zu zertifizieren

Experten suchen nach Regeln für eine Art #TÜV für Künstliche Intelligenz

mdr.de/audio-2905618_zc-61c165

www.mdr.deWarum es schwierig ist, KI zu zertifizieren | MDR.DEExperten suchen nach Regeln für eine Art TÜV für Künstliche Intelligenz

The #DUP #TUV and loyalist activist 🚮 continue to waste massive sums of taxpayers money arguing that Ireland’s national language shouldn’t be on signage in Ireland; meanwhile there’s insufficient housing, agricultural pollution affecting much of our AONB and water bodies, prices are about to rise exponentially because of Trump tariffs, a UK ETA for visitors to six countries of Northern Ireland that will cost tourism and hospitality a lot in discontinued bookings, and a likely rise in unemployment as the effect of tariffs impact around the world.
But two languages on a signboard……. Pass the smelling salts.
#NIPolitics #UKPolitics #MastoDaoine #Think32 #UI
bbc.co.uk/news/articles/cy9vjq

BBC NewsKimmins 'stands firm' over Grand Central Irish language signageThe infrastructure minister said she did not believe the decision she had taken met the definition of controversial.
Replied in thread

@OchMensch @asltf um auf den Post von @korporal zurückzukommen:

Bereits jetzt gibt es Möglichkeiten staatlicherseits, Menschen grundlos mit #Kosten und #Gebühren zu überziehen.

  • Beispielsweise darf die #Polizei beliebig oft anlasslos bei [legalen!] #Waffenbesitzern den Bestand und die korrekte Lagerung kontrollieren und jedes mal denen dafür ne Kostennote aufbrummen.

Anders als bei #Polizeikontrolle|n gibts auch bei anstandsloser Kontrolle nen #Kostenbescheid und anders als bei #TÜV ist dies nicht auf "Alle 24 Monate" oder so festgelegt.

  • D.h. kann die Polizei missliebige Personen quasi kontinuierlich belästigen und mit Kosten überziehen selbst wenn diese gesetzestreu sind, aber bei rechtsextremen munter wegschaun...
FedifreudeMarkus Korporal (@korporal@fedifreu.de)Wer schon einmal am Wochenende mit betrunkenen Fußballfans Zug gefahren ist, den wird die Entscheidung vielleicht freuen, die das Bundesverfassungsgericht gestern gefällt hat: Bremen darf von der Deutschen Fußball Liga eine Gebühr für den polizeilichen Mehraufwand bei sogenannten Hochrisikospielen verlangen. [Link zur PM](https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/bvg25-002.html) Wenn ich mich nicht gerade für einen Workshop der @Datenpunks mit Fankultur und Polizeigewalt beschäftigen würde, wäre die Sache für mich vermutlich auch eindeutig: *Wieso sollte die Allgemeinheit die Kosten für den destruktiven Spaß einiger Fußballfans zahlen, während die DFL 5 Milliarden Euro Umsatz im letzten Jahr eingefahren hat?* *Werden hier wieder einmal Kosten verstaatlicht, während Gewinne an Privatunternehmen abfließen?* Ja, aber Nein, aber Ja...es ist kompliziert und ich mache mir Sorgen. Die genaue Formulierung in [§4 Absatz 4 des Bremisches Gebühren- und Beitragsgesetzes](https://www.transparenz.bremen.de/metainformationen/bremisches-gebuehren-und-beitragsgesetz-bremgebbeitrg-vom-16-juli-1979-191874?asl=bremen203_tpgesetz.c.55340.de&template=20_gp_ifg_meta_detail_d#jlr-GebBeitrGBRV15P4) gilt für Veranstaltungen, die gewinnorientiert, mit mehr als 5000 Teilnehmenden stattfinden und von denen *"wegen erfahrungsgemäß zu erwartender Gewalthandlungen vor, während oder nach der Veranstaltung am Veranstaltungsort, an den Zugangs- oder Abgangswegen oder sonst im räumlichen Umfeld der Einsatz von zusätzlichen Polizeikräften vorhersehbar erforderlich wird."* Die Polizei bestimmt also, von welchen Veranstaltungen eine Gefahr ausgeht, und mit wieviel Personal sie anrücken. Vermutlich wird dann nur eine Klage gegen den Gebührenbescheid vor dem Verwaltungsgericht die Ordnungsbehörden dazu bringen, ihre Bewertungskriterien für Anlass und Umfang des Einsatzes offenzulegen. Das beinhaltet also auch für Veranstalter*innen von kommerziellen Musikfestivals und anderen fußballfernen Veranstaltungen ein unkalkulierbares Risiko plötzlich von einer Rechnung der Polizei überrascht zu werden, wenn diese beschließt mal richtig aufzudrehen. Verständlich, wenn Veranstalter*innen dann direkt auf die Durchführung von Veranstaltungen verzichten würden. In einem politischen Diskurs der in Lichtgeschwindigkeit nach rechts abdriftet, sollten wir jede Regelung mit Argwohn betrachten, die einen Schritt in die falsche Richtung macht: Die Privatisierung von Polizeikosten greift auch grundsätzlich in das Gewaltmonopol des Staates ein. Wenn wir zulassen dass die Arbeit der Polizei nicht mehr ausschließich aus Steuern bezahlt wird, könnten damit in einer weiteren Ausbaustufe auch nicht-kommerzielle Veranstaltungen und Demonstrationen unter finanziellen Druck gesetzt werden. Randalierende Fans im Zug nerven. Sie nerven aber nicht genug, um die Grundsätze eines solidarischen Zusammenlebens in Deutschland in Frage zu stellen: Und das bedeutet auch, dass wir gemeinsam das dämliche Verhalten einiger Weniger mittragen. #fußball #BVerfG #DFL

According to the , in 2022, a full 39% of potential drivers failed the theoretical portion of their driver's exam, and 37% failed the practical portion. That's a lot of people when you realize we're talking about 3.6 million exams.

Testing organizations are citing the increased complexity and density of road traffic. Sounds like the beginnings of a campaign for better and promotion of .