Der Schweizer Staat plantnmit umfangreichen Identifizierungspflichten und Vorratsdatenspeicherung die Anonymität im Internet und Verschlüsselung komplett auszuhebeln und eine umfangreiche Massenüberwachung im Netz zu ermöglichen.
"International lässt sich die Verordnung fast nur mit den drakonischen Internetgesetzen von Russland, China und dem Iran vergleichen, die entweder eine Realnamenpflicht oder eine Mobiltelefonnummer für E-Mail, Hosting und alle Arten von digitalen Dienstleistungen verlangen. China fordert etwa Personalien bei der Registrierung für populäre Apps wie Wechat ein. Sollte die Schweiz die neue Cybercrime Convention der Uno ratifizieren, könnten sich jene Diktaturen bei der Strafverfolgung von Dissidentinnen schlimmstenfalls ebenfalls bei den Schweizer KMU bedienen. Denn diese verlangt eine Zusammenarbeit aller Strafverfolgungsbehörden weltweit."
